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Fluorid – notwendig oder giftig?

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Es bleibt ein beständiges Streitthema zwischen Ärzten und Zahnärzten: Ist Fluorid nun ein essentielles und die Zähne schützendes Spurenelement oder ein gefährliches Gift, das zu diversen Schädigungen führen kann?

Bei der Gabe und Einnahme von Fluorid scheiden sich die Geister und somit auch die Empfehlungen, die Patienten von Ärzten und Zahnärzten erhalten.
Fluorid – nicht zu verwechseln mit dem hochgiftigen Gas Fluor – schützt Zähne vor Karies. Es ist, so wird von der Zahnärzteschaft immer wieder betont, sogar wichtiger als Zähneputzen selbst und verhindert einen Großteil der Kariesfälle. Zusätzlich sollte Fluor mit der Nahrung aufgenommen werden, etwa durch fluoridiertes Speisesalz.

Ärzte sind oft anderer Ansicht: Eine hohe Dosierung von Fluor kann zu zahlreichen Schädigungen, nicht zuletzt des Gehirns, führen. Oftmals führt die blinde Empfehlung von mehr Fluorid zu irreparablen Erkrankungen. Zudem sei es ein Irrglaube, dass es sich bei Karies um eine Fluoridmangelerkrankung handelt, denn selbst wenn Fluorid vor Karies schützt, ist der Umkehrschluss, nämlich dass Patienten mit Karies unter einer Fluoridunterversorgung leiden, nicht zwingend richtig.

Als Erwachsener möchte man die richtige Entscheidung für sich und sein Kind treffen: Ist eine Fluoridgabe überhaupt sinnvoll und wenn ja, in welcher Dosis? Wie viel Fluorid ist in den Speisen und im Wasser bereits enthalten und wie viel würde zu einer Überdosierung und schlimmstenfalls Vergiftung führen? Die gegensätzlichen Antworten führen oft zu Verwirrungen.

Die Krux scheint in der richtigen Dosierung zu liegen, denn an der Notwendigkeit von Fluorid zweifelt kaum jemand. Sprechen Sie mit uns, Ihrem Zahnarzt in Münster, wir werden Ihnen eine individuelle Empfehlung für Sie und für Ihre Kinder geben.

Vereinbaren Sie online oder unter 0251 – 5 59 80 einen Termin in unserer Praxis.